Fliegenfischen
Am
Kamp
Verein Für Die Schönste Art Zu Fischen
Willkommen auf unserer Seite!
Das Kamptal ist eines der letzten Naturjuwele Mitteleuropas. In diesem naturbelassenen Tal mit der Fliege fischen zu dürfen, gehört zum Schönsten was die „Passion Fliegenfischen“ zu bieten hat.
revier
Revier
Unser Revier liegt im mittleren Kamptal, 7 Kilometer flussabwärts der Kampstauseen. Die Stauseen sorgen für gleichmäßig kühles Wasser im Sommer und weitgehende Eisfreiheit im Winter. Es handelt sich um ein tief eingeschnittenes Engtal, in dem der Kamp mäandert. Die felsigen Talflanken sind von Eichen - Buchen- und Kiefernwäldern bewachsen. Es sind die letzten Urwälder des Waldviertels.
Verkehrsmäßig ist das Tal kaum erschlossen. Es gibt im Revier einen einzigen Straßenübergang(Steinegg). Nur Waldwege und Fußpfade begleiten den Fluss. Störung durch Verkehrslärm kennt der Wanderer und Fischer nicht.
Der Fluss selbst ist zwischen 15 und 40 Meter breit und fällt zwischen den Reviergrenzen auf der Länge von 7000 Metern um ca. 40 Meter. Schnell fließende Abschnitte wechseln mit ruhigen Zügen, tiefe Gumpen und verblockte Rauschen strukturieren reizvoll den Flusslauf. Das Wasser ist klar aber bernsteinfarben, wie wir es auch aus den Flüssen Skandinaviens, Schottlands und Irlands kennen. Die Farbe entsteht durch Huminstoffe aus dem Moorgebiet und den Wäldern rund um die Quellen des Kamps im obersten Waldviertel und Mühlviertel.
In ruhigeren, seichten Zügen ist der grobsteinige Urgesteinsuntergrund von flutendem Hahnenfuß bedeckt. Das Nahrungsangebot ist besonders in diesen Abschnitten überdurchschnittlich gut. Eintagsfliegen, besonders aber Flohkrebse und Köcherfliegen leben hier in enormen Mengen. Das Pflanzendickicht ist der ideale Unterstand für unzählige Jungfische und nicht selten auch der Lauerplatz für Kapitale.
Der dunkle Untergrund und das bernsteinfarbene Wasser machen den Kamp nicht gerade zu einem Sichtwasser, wie man es aus kalkreichen Voralpenflüssen kennt. Hier muss der Fischer die Oberflächenstrukturen deuten und auf Verdacht fischen. Erlebt er aber einen der häufigen Abendsprünge im Sommer, kann er die unzähligen Ringe anwerfen und Insektenschlüpfe erleben wie nirgendwo sonst. Die Bachforellen, und diese bilden den Hauptbestand, sind zwar schwer auszumachen, haben aber selbst eine spektakuläre Färbung. Goldgelber Bauch, schwarzgrüner Rücken und rote und dunkelbraune Tupfen mit hellblauem Hof. Schwarz – weiße Flossensäume an der After - und unteren Schwanzflosse sind typisch.
Der aufmerksame Beobachter wird unvergessliche Erlebnisse haben: Wasseramsel, Eisvogel, Bachstelze, Graureiher und Schwarzstorch sind häufig zugegen, wer bis in die Dämmerung bleibt, wird auch den Biber und den Uhu beobachten.
Verkehrsmäßig ist das Tal kaum erschlossen. Es gibt im Revier einen einzigen Straßenübergang(Steinegg). Nur Waldwege und Fußpfade begleiten den Fluss. Störung durch Verkehrslärm kennt der Wanderer und Fischer nicht.
Der Fluss selbst ist zwischen 15 und 40 Meter breit und fällt zwischen den Reviergrenzen auf der Länge von 7000 Metern um ca. 40 Meter. Schnell fließende Abschnitte wechseln mit ruhigen Zügen, tiefe Gumpen und verblockte Rauschen strukturieren reizvoll den Flusslauf. Das Wasser ist klar aber bernsteinfarben, wie wir es auch aus den Flüssen Skandinaviens, Schottlands und Irlands kennen. Die Farbe entsteht durch Huminstoffe aus dem Moorgebiet und den Wäldern rund um die Quellen des Kamps im obersten Waldviertel und Mühlviertel.
In ruhigeren, seichten Zügen ist der grobsteinige Urgesteinsuntergrund von flutendem Hahnenfuß bedeckt. Das Nahrungsangebot ist besonders in diesen Abschnitten überdurchschnittlich gut. Eintagsfliegen, besonders aber Flohkrebse und Köcherfliegen leben hier in enormen Mengen. Das Pflanzendickicht ist der ideale Unterstand für unzählige Jungfische und nicht selten auch der Lauerplatz für Kapitale.
Der dunkle Untergrund und das bernsteinfarbene Wasser machen den Kamp nicht gerade zu einem Sichtwasser, wie man es aus kalkreichen Voralpenflüssen kennt. Hier muss der Fischer die Oberflächenstrukturen deuten und auf Verdacht fischen. Erlebt er aber einen der häufigen Abendsprünge im Sommer, kann er die unzähligen Ringe anwerfen und Insektenschlüpfe erleben wie nirgendwo sonst. Die Bachforellen, und diese bilden den Hauptbestand, sind zwar schwer auszumachen, haben aber selbst eine spektakuläre Färbung. Goldgelber Bauch, schwarzgrüner Rücken und rote und dunkelbraune Tupfen mit hellblauem Hof. Schwarz – weiße Flossensäume an der After - und unteren Schwanzflosse sind typisch.
Der aufmerksame Beobachter wird unvergessliche Erlebnisse haben: Wasseramsel, Eisvogel, Bachstelze, Graureiher und Schwarzstorch sind häufig zugegen, wer bis in die Dämmerung bleibt, wird auch den Biber und den Uhu beobachten.
revier
Beschreibung
Länge:6900 m
Breite:15 bis 40 m
Gefälle:Fällt auf dieser Strecke ca. um 30 m
Ufer:Völlig naturbelassen, reich gegliedert, unterstandsreich
Fliessgeschwindigkeit:Schnellströmende Abschnitte (2m/ sek.) wechseln mit langsamen Zügen
ab; Rauschen und Gumpen sind zahlreich vorhanden.
ab; Rauschen und Gumpen sind zahlreich vorhanden.
Tiefe:20 bis 200 cm; größtenteils mit Hüftstiefel bewatbar. Bei höherem Wasserstand(ab 9m³/sek.) wird eine Wathose empfohlen.
Temperatur:Sommerkalt (max. 17°C) und winterwarm (max. 2°- 6°C) durch die oberhalb liegenden Staubecken.
Sichtigkeit:Klar, Wasser ist bernsteinfarben, dunkler Grund, Fische sind schwer
auszumachen. Gefischt wird auf Steigzeichen und auf Verdacht.
auszumachen. Gefischt wird auf Steigzeichen und auf Verdacht.
Grundstruktur:Grobschotter, teilweise stark verblockt, geräumiges Interstitial,
Urgestein, Granit und Gneis.
Urgestein, Granit und Gneis.
Wasser:Relativ weiches Wasser (Quellgebiet im Moor), wenig belastet, hohe
Sauerstoffsättigung, idealer ph-Wert (7)
Sauerstoffsättigung, idealer ph-Wert (7)
Güteklasse:Biologische Güteklasse 1,5, als GK II klassifiziert
Fische:
Salmoniden: Bachforelle (80%), Regenbogen-forelle (10%), Äsche
(10%). Sehr guter Bestand an Mühlkoppen! Andere Fische: Döbel, Hasel, Laube, Elritze; Fallweise: Nase, Barbe Selten: Barsch, Hecht
Salmoniden: Bachforelle (80%), Regenbogen-forelle (10%), Äsche
(10%). Sehr guter Bestand an Mühlkoppen! Andere Fische: Döbel, Hasel, Laube, Elritze; Fallweise: Nase, Barbe Selten: Barsch, Hecht
Bei Fischgängen noch zu sehen:
Eisvogel, Wasseramsel, Gebirgsstelze, Graureiher, Silberreiher, Schwarzstorch,
versch. Entenarten, Habicht, Uhu, Bussard, Fischadler, Biber, Otter, Schwarzwild,
Rotwild, Rehwild, Fuchs, Edelmarder, Ringelnatter, Würfelnatter, Äskulapnatter,
Smaragdeidechse, Feuersalamander
Eisvogel, Wasseramsel, Gebirgsstelze, Graureiher, Silberreiher, Schwarzstorch,
versch. Entenarten, Habicht, Uhu, Bussard, Fischadler, Biber, Otter, Schwarzwild,
Rotwild, Rehwild, Fuchs, Edelmarder, Ringelnatter, Würfelnatter, Äskulapnatter,
Smaragdeidechse, Feuersalamander
revier
Bewirtschaftung
Es ist nur Fliegenfischen(auch Streamer) erlaubt.
Es ist nur das Fischen ohne Widerhaken erlaubt.
Es werden nur Jahreslizenzen ausgegeben
Die Lizenzanzahl ist mit max. 25 beschränkt
Die Brittelmaße wechseln jährlich(Zwischenschonmaße) um den „Eingriffknick“ in der Populationskurve abzuflachen.
Die Entnahme ist beschränkt und entspricht einem weidgerechtem „Beutemachen“. „Chatch&release“ wird zwar von einigen Fischern durchgeführt, als Regelung halten wir es aber für ethisch bedenklich.
Der Besatz wird im eigenen Mühlschuss 1 Jahr in der Strömung vorgezogen und die letzten 3 Monate auf Insektennahrung konditioniert
(ca. 1200 Stück Bachforellen im Jahr)
(ca. 1200 Stück Bachforellen im Jahr)
Fallweise erfolgt Wildbesatz aus eigenen Bächen.
Kontrollen erfolgen freundlich aber rigoros.
Ziel ist die Erhaltung des reichlich vorhandenen eigenen Bachforellen-aufkommens.
Ziel ist die Erhaltung einer Gemeinschaft von gleichgesinnten, naturnahen
Fliegenfischern.
Fliegenfischern.
Weitere Informationen zur Regelung der Bewirtschaftung finden sich in der Fischereiordnung
termine
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kontakt
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